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S h o r t y
Bevor es losgeht.

Seite für Wake-Sportler.
Tipps, Tricks und vieles Wissenswertes.
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Geschw. Anfänger Geschw. Fortgeschrittene Cable Aussenborder Z-Antrieb Ski-Boot Wake-Boot Jet-Boot
Paarski 25-35 km/h 30-45 km/h J J J J J J
Mono 35-45 km/h 45-60 km/h K J J J K J
Kneeboard 20-25 km/h 25-35 km/h J J J J J J
Wakeboard 20-28 km/h 30-36 km/h J J J J J J
Wakeskate 20-25 km/h 25-36 km/h K J J J J J
Wakesurf 15-17 km/h 15-17 km/h K L L K J K
Hydrofoil 22-28 km/h 30-40 km/h L J J J J J
Tube 0-20 km/h 30-50 km/h L J J J J J
Banana 0-30 km/h 30-50 km/h L J J J J J

 

Ausrüstung

Wichtigster Punkt: Alles was unternommen wird ist sicher und legal.

Boot

Fahrtüchtig, betankt, gesamte Ausrüstung an Bord.

Personen

Minimal drei. Schiffsführer immer an Bord. Hifsperson überwacht Waker und Leine.

Ausrüstung

Richtig eingestelltes passendes Wakeboard. Unelastische Wakeboardleine. 12-23 Meter lang, auf der Schiffsmittelinie stabil befestigt, also am Skipfosten, Waketower, Pylon oder über ein Zugdreieck. Schwimmweste.

Vorbereitung

Motor abstellen, Leine abrollen und befestigen, Weste anziehen. Board auf der Badeplattform oder im Wasser anziehen.Border entfernt sich einige Meter vom Boot, nach Kontrolle Motor starten und Leine im Leerlauf strecken.

Vor dem 1. Start

Wakeboarder planscht mit dem Brett, dreht sich auf den Bauch und zurück bis er das Geführl für das Brett hat.

Starten

Brett querhalten, mit den Zehenspitzen leicht nach vorne drücken. In Packetstellung gehen, Arme ausstrecken, Knie zwischen die Arme. Boot schleppt im Lehrlauf so, dass der Boarder das Gefühl für das Boot bekommt. Hantel nach rechts und links halten und Reaktionen beherrschen. Das Gleiche mit ganz leicht erhöhter Motordrehzahl. Sobald der Boarder sinkt oder abdriftet aufhören zu zeihen und warten bis er stabil ist.Boot legt Gang ein im Leerlauf und gibt mündliches "ok" wenn die Leine gestreckt ist, das Wellenbild und Verkehr günstig sind. Boarder ruft "go" wenn er bereit ist. Motorendrehzahl vorzu erhöhen so, dass Boarder mit sich zurecht kommt. Der Boarder lässt sich vom Boot ziehen, komplett locker bleiben. Bei Problemen sofort abbrechen. Boarder lässt bei Problemen sofort los. Keine Kraft aufwenden. Mit Kraft geht es garantiert nicht. Für den Boarder fühlt es sich an wie wenn einem jemand vom Boden aufstehen hilft mit einer Hand, das Board wäre die Drehachse und der Boarder klapp in der Hocke auf das Brett. Aufstehen ist erst erlaubt wenn das Board schön gleitet. Nach dem Start die Hantel zur Hüfte nehmen, auf der Seite die vorne sein soll.

Geschwindigkeit

20-30 km/h (sie Tabelle oben) so, dass das Wakeboard hinten einsinkt, einige Grad nach vorne ansteigt und vorne gut aus dem Wasser ragt. Boarder beobachten wenn er nach vorne neigt langsamer werden und wenn er nach hinten neigt beschleunigen.

Boarder im Wasser, will wieder Starten

Gashebel sofort in Leerlauf oder Gang raus, Steuer auf die Bootfahrerseite eindrehen. Wenn das Boot wieder im Wasser liegt und die eigenen Wellen unter dem Boot hindurch sind, 180° Kurve zu Ende fahren dann mit moderatem Tempo zurückfahren so, dass das Boot auf der Seite am Wakeboarder vorbei geht wo der Bootsfahrer sitzt und ihn immer sehen kann. 4-5 Meter Abstand halten. Am Boarder vorbei, wieder 180°drehen so, dass der Boarder die Leine fangen kann. Die Leine darf nicht leer hinterher gezogen werden. Die Hilfsperson muss die Leine jeweils sofort einziehen. Die meisten Seepolizisten dulden es wenn die Leine beim holen eines gefallenen riders draussen bleibt.

Boarder im Wasser will an Bord kommen

Anfahren wie oben beschrieben aber Boot etwa zwei Bootslängen vor dem Schwimmer anhalten. Motor abstellen. Boarder schwimmt erst mit der Erlaubnis des Fahrers zur Badeplattform oder zur Leiter. Hilfsperson zieht die Leine ein und rollt sie auf.

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